Die Insel La-Digue ist die beliebteste und gleichzeitig die kleinste der 3 bewohnten Inseln auf den Seychellen. Nur knapp 3.000 Einwohner leben und arbeiten auf der 10 km² Insel. Gemessen an den anderen Inseln der Seychellen liegt La-Digue mit 40 km sehr weit von der lebhaften Hauptinsel Mahé entfernt. Von Praslin erreicht man La Digue mit einer Fähre, die ca. 20 Minuten für die Überfahrt benötigt. Schon die Tatsache, dass es hier keinen Flughafen gibt, beweist, dass La Digue eine Insel der Ruhe ist. Man geht zu Fuß oder fährt mit dem Rad, und für Besucher gibt es die Möglichkeit, die Insel mit einem Ochsenkarren zu erkunden. La Digue ist der Inbegriff einer paradiesischen Trauminsel mit unberührten Stränden, üppigem Dschungel in der Inselmitte und einem kleinen, romantischen Hafenstädtchen.
Weltberühmt ist La Digue durch die eindrucksvollen Granitfelsen an der „Anse Source d’Argent“, die mit Sicherheit jeder schon einmal in einem Hollywoodfilm oder in einer Werbung gesehen hat. Die Felsen, die vom Wind und den Wellen glattgeschliffen und damit glänzend wurden, sind ein wunderschönes Motiv für ein Foto als Andenken an einen Besuch auf La Digue. Wer hierher kommt, der sollte sich auch die weiten Kokosnussplantagen und die prachtvollen weißen Villen aus der Kolonialzeit ansehen. Auch der alte Friedhof, auf dem die ersten Siedler begraben sind, die sich auf den Seychellen niedergelassen haben, gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Insel La Digue.
Ein absolutes Highlight ist eine Radtour vom Hafen zum spektakulären Strand Anse Source d'argent mit seinen berühmten Granitfelsen.Von den vier natürlich bewohnten Inseln der Seychellen ist La Digue mit etwa 10 km² die drittgrößte unter ihnen. Sie liegt etwa 40 km von Mahé entfernt und kann per Schnellfähre oder Hubschrauber erreicht werden, wobei letzteres ein ganz besonderes Erlebnis darstellt, da der Flug gigantische Ausblicke auf die kleine Insel und den Indischen Ozean zulässt. Auf La Digue leben etwa 3000 Einwohner, die überwiegend zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind.
Auf einer Fläche von über zehn Quadratkilometern hat sich La Digue die ganze Faszination einer unberührten Welt bewahrt.
Wahre Badeparadiese sind die Strände „Anse Coco“, „Grand‘ Anse“ und vor allem „Petit‘ Anse“. Sie liegen auf der südöstlichen Seite von La Digue. Mit ein wenig Glück kann man dort auch Meeresschildkröten beobachten. Mit 333 m ist der „Nid d’Aigle“ der höchste Berg der Insel, dessen Besteigung sich trotz Anstrengung in der tropischen Wärme lohnt, denn von dort oben hat man einen fantastischen Blick auf die ganze Insel und kann vielleicht auch Paradiesfliegenschnäpper sehen, eine sehr seltene Vogelart, die es heute nur noch auf der kleinen Seychelleninsel gibt. Zu Fuß umrunden kann man La Digue übrigens auch, und zwar in knapp vier Stunden.
Das letzte Paradies. Die Inseln bestehen aus steil aus dem Meer herausragenden Granitfelsen und bieten all das, was man unter der Vorstellung von tropischen Inseln erwartet: herrliche Palmenstrände mit feinem Sand, üppige Vegetation und, in den bizarr aufragenden Granitbergen, kühle Regenwälder. Nicht unerwähnt soll auch das kristallklare Meer bleiben, das insbesondere Schnorchlern und Tauchern eine eigene Welt eröffnet.
Wenn Du gerne beim nächsten Törn dabei wärst, ruf an oder schreibe mir eine Mail. Ich veranstalte immer ein Vortreffen, bei dem sich alle ausgiebig kennenlernen und gemeinsam Vorfreude aufbauen können.
Christian Osswald
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